Omega
Omega- Vollendete Luxusuhren
Bereits 1848 eröffnet Louis Brandt einen Uhrenbetrieb in La Chaux-de-Fonds, was Omega historisch unter anderem mit Breitling, Rolex, TAG Heuer und Ebel verbindet.
Nachdem die Söhne als „Louis Brandt & Frères“ die Fertigung nach Biel verlegt hatten und dort 500 Mitarbeiter beschäftigten, taucht im Jahr 1894 das erste Mal der Name Omega auf und es erscheint eine Taschenuhr unter diesem Namen. Der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets steht für Vollendung und soll die Exklusivität der Luxusuhren hervorheben.
Im Laufe der Jahre verdient sich Omega einen herausragenden Ruf in der Herstellung von Spezialuhren, im Bereich der Sport-, Flieger- und Taucheruhren.
Omega und Olympia- Luxusuhren und der Sport
Im Jahr 1932 reist ein Uhrenmacher mit 30 Schleppzeigerchronographen nach Los Angeles zu den olympischen Spielen. Der Startschuss für eine erfolgreiche Partnerschaft.
2018 wird OMEGA zum 28. Mal für die Zeitmessungen bei den olympischen Spielen verantwortlich sein und präzise Ergebnisse liefern.
Um die Partnerschaft zu würdigen, erscheint die limitierte Kollektion „Official Olympic Timekeeper“, drei Modelle, die luxuriöses Design mit olympischer Präzision vereinen.
Die Zeitmesser, in (Weiß-, Gelb-, und Rot-) Gold eingefasst, beeindrucken mit weiß lackiertem Ziffernblatt und stahlblauen Zeigern. Die olympische Gravur macht diese Luxusuhren zu einem sportlichen Highlight.
Omega-Markenbotschafter- Luxusuhren für Geheimagenten
Im Lauf der Jahre kann man einige Prominente als Markenbotschafter für die luxuriösen Uhren gewinnen. Cindy Crawford, Nicole Kidman, George Clooney und Daniel Craig sind unter den Ambassadors, die die Omega Luxusuhren werbewirksam tragen.
Mit Michael Schumacher verbindet Omega eine besondere Partnerschaft. Ihm wurden mehrere Sondermodelle der luxuriösen Rennfahreruhr „Speedmaster“ gewidmet.
Die populärste Partnerschaft jedoch unterhält Omega wohl seit 1995 mit dem Spezialagenten ihrer Majestät.
James Bond, als Geheimagent, Taucher und wahrer englischer Gentleman ist der ideale Werbeträger für sportlichen Luxusuhren, andererseits sind Modelle von Omega, die Luxus und sportliche Präzision vereinen, die idealen Uhren für die speziellen Bedürfnisse des Agenten Bond.
Das bevorzugte Modell ist die „Seamaster“ in verschiedenen Spezialausführungen. So ist das Modell der „Seamaster Diver 300 M“, das Bond in Tomorrow never dies trägt, nicht nur eine Taucheruhr mit Automatikchronometer, sondern auch mit einem Fernzünder ausgestattet. In Die another day verfügt die „Seamaster“ zusätzlich über einen in die Krone eingebauten Laser.
2015 veröffentlicht OMEGA ein „Seamaster“-Modell in limitierter Auflage zu Ehren der langjährigen Partnerschaft. Das Ziffernblatt orientiert sich am Wappen der Familie Bond und die Schwungmasse ist eine Reminiszenz an einen Pistolenlauf.
Eine luxuriöse Würdigung dieser erfolgreichen Verbindung.
Omega- Luxusuhren für Astronauten
Auch bei Omega ist man bestrebt, bei großen Ereignissen, die die Welt begeistern, dabei zu sein.
Während Rolex mit Taucheruhren und bei Erstbesteigungen glänzt und Breitling die Navitimer als ersten Chronometer ins All schickt, ist die „Omega Speedmaster Professional“ die erste Uhr auf dem Mond. Daher erhielt der besondere Zeitmesser seinen Spitznamen „Moonwatch“.
Für das Apollo-Programm suchte man eine geeignete und fand die „Speedmaster Professional“ mit Handaufzug. Der Luxus-Chronometer war bei diversen NASA-Projekten im Einsatz, so auch bei Apollo 11. Es ergab sich daraus eine Verbindung zwischen Omega und der NASA, die bis in die neuere Zeit anhält.