TUDOR
Tudor- Luxusuhren gebraucht: Die Rolex-Tochter auf dem Weg zur Unabhängigkeit
Die Luxusmarke Tudor entsteht aus der Idee Hans Wilsdorfs, etwas preisgünstigere Varianten der Rolex-Zeitmesser herzustellen, die es in Präzision und Zuverlässigkeit mit den Modellen des Mutterunternehmens aufzunehmen vermögen.
Auf Luxusuhren.de finden Sie gebrauchte Tudor Uhren.
So kommt es 1926 zur Gründung von Tudor. Die Luxusmarke wird seit der Verlegung des Standorts nach Genf von Wilsdorf geführt, Rolex garantiert für die technische Qualität und hochwertiges Design. Ziel ist es, Luxusuhren für Damen wie Herren herzustellen. Im Firmenlogo von Tudor ist die englische Rose, zeitweise in einem Wappen, das nach und nach weggelassen wird, zu sehen. Sie wird als ein Zeichen für anmutige Ästhetik und technische Robustheit gesehen.
Mit der Veröffentlichung der „Tudor Oyster Prince“ greift man bei Tudor gebraucht auf zwei entscheidende Merkmale von Rolex zurück, um sich als eigenständige Marke zu etablieren und das Vertrauen in die neuen Luxusuhren zu stärken: das Oyster Gehäuse und den Perpetual-Rotor. Mit einer auffallend anderen Werbekampagne will die junge Luxusmarke der Uhr zum Erfolg verhelfen. So setzt man das Modell etwa 1953 einem öffentlichen Härtetest aus, um seine Robustheit unter Beweis zu stellen.
Die „Oyster Prince“ hält sämtlichen Strapazen, sei es der Dauereinsatz bei Schürfarbeiten, Bauarbeiten mit dem Presslufthammer, Steinhauen, oder am Handgelenk eines Motorradrennfahrers. Ein erster großer Erfolg.
Tudor- Luxuriöse Taucheruhren gebraucht- ein wichtiger Schritt
1954 schlägt die Luxusmarke ein neues Kapitel auf. Es erscheint die erste Taucheruhr, der „Oyster Prince Submariner“, der sich unter professionellen Tauchern bald großer Beliebtheit erfreut.
Dieses Modell wird seitdem fortlaufend weiterentwickelt, so ermöglicht beispielsweise der 1958 erschienene Submariner „Big Crown“ mit verbesserter Wasserdichtheit eine Verdopplung der möglichen Tauchtiefe auf nunmehr 200 Meter.
Der große Erfolg der Taucheruhren von Tudor gebraucht zeigt sich auch an ihrem Einsatz bei Militär. So vertrauen unter anderem die U.S. Navy und die Marine nationale française auf die leistungsstarken, robusten Modelle der Luxusmarke.
Tudor Chronographen gebraucht- Luxusuhren mit eigenem Stil
Der erste Chronograph der Luxusmarke ist der „Oysterdate“, der 1970 erscheint.
Anhand dieses Zeitmessers macht Tudor klar, dass man sich einen eigenen, mutigen Stil zum Ziel gesetzt hat. Das farbenfrohe Zifferblatt und die imposanten Formen des „Oysterdate“ zeugen davon.
Das Modell ist mit zwei verschiedenen Ausführungen der Lünette erhältlich, aus Plexiglas oder Edelstahl. Auch dieses Erfolgsmodell erscheint in den folgenden Jahren mit unterschiedlichen Modifikationen und Überarbeitungen, etwa der 1994 veröffentlichte „Prince Oyterdate“, der mit runderen Formen und silbernem Zifferblatt mit cremefarbenen Totalisatoren ein etwas weicheres Erscheinungsbild bekommt.
Schritt für Schritt hat sich Tudor von Rolex emanzipiert. ohne die Muttermarke Rolex zu verleugnen.
Da Tudor gebraucht auf die bewährten Kenntnisse der etablierten Luxusmarke zurückgreifen konnte, hatte das Tochterunternehmen die Möglichkeit, mutig mit Formen und Design zu spielen und technische Innovationen zu wagen. Nicht zuletzt mit der Entwicklung eigener Kaliber hat sich die Marke Tudor am Markt der Luxusuhren etablieren können. Durch die Verbindung von uhrmacherischer Handwerkskunst und moderner Technik gelingt es, Zeitmesser höchster Qualität herzustellen.
Heute gelten die Luxusuhren von Tudor als fortschrittlicher als die des Mutterunternehmens Rolex, wenn es um ihre Gestaltung geht.